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Vertretung/Betreuung

Vertretung

Grundsätzlich fällt an der Burgbergschule keine Unterrichtszeit aus.

(Lediglich die ersten Unterrichtsstunden ab 07.25 Uhr können nach vorheriger Ankündigung ersatzlos wegfallen, da sie außerhalb des verpflichtenden 5-Stunden-Rahmens liegen.)

Alle kurzzeitigen und kurzfristigen Ausfälle von Lehrerinnen werden zunächst durch Lehrkräfte aus Doppelbesetzungen (ggf.) bzw. durch Pädagogische Mitarbeiterinnen abgedeckt.

Die PM beaufsichtigen die Klasse bei der Bearbeitung der von den Lehrkräften zur Verfügung gestellten Aufgaben und Materialien. Hierbei werden sie von den parallel unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrern unterstützt.

Fällt eine Lehrkraft langfristig aus, wird eine Vertretungslehrkraft beantragt.

Wenn eine VL eingestellt werden kann, übernimmt sie im vollen Umfang alle Verantwortlichkeiten aus dem Aufgabengebiet der ausgefallenen Lehrkraft, die im Zusammenhang mit Unterricht und Elternarbeit stehen.

Sie wird dabei von den parallell unterrichtenden Lehrerinnen und den Fachleitungen unterstützt.

Diese weisen sie in alle verbindlich festgelegten Aufgaben und Verabredungen ein.

Wenn eine Klasse auf Grund eines zeitlich begrenzten Ausfalls einer Lehrerin aufgeteilt werden muss, werden die SuS in zumutbarer Gruppengröße auf die anderen Klassen verteilt, vorrangig auf Parallelklassen.

Bei witterungs- und anderweitig bedingtem Unterrichtsausfall wird die Betreuung der Schülerinnen und Schüler jederzeit (bis Unterrichtsende bzw. 13.05 Uhr) gewährleistet. Die Eltern werden informiert.

 

Betreuung

Eltern melden ihr Kind vor Beginn des Schuljahres für ein Schuljahr verbindlich zur Betreuung an.

Die Betreuung findet für Schüler/innen der Klasse 1 und 2 jeweils von montags bis freitags in der 6. Unterrichtsstunde statt.

Für jeweils maximal 20 Kinder wird eine „feste“ Betreuungsgruppe eingerichtet.

Diese setzt sich altersgemischt aus Kindern aus dem ersten und zweiten Schuljahrgang zusammen. Die Gruppenzusammensetzung wird von der Schulleitung in Absprache mit den Klassenlehrern/innen und den PM vorgenommen.

Die derzeit 5 Gruppen werden durch Pädagogische Mitarbeiterinnen (aktuell 4 PM) an 5 Tagen jeweils in der Zeit von 12.05 Uhr (Unterrichtsende f. Klasse 1 und 2) bis 13.05 Uhr (Ende der Schulzeit, anschließend Abfahrt der Busse) betreut.

Jede PM übernimmt die Betreuung einer Gruppe, nach Absprache kann die Aufteilung aus organisatorischen Gründen variieren.

Die Pädagogischen Mitarbeiter entscheiden in eigener Verantwortung (in Absprache mit Schulleitung und Kollegium) über Angebote, Organisation und Vorbereitung der Betreuungszeit.

Den Betreuungsgruppen stehen nach Möglichkeit ein Teil der Sporthalle, der Gymnastikraum, der Musikraum, der Bewegungs- und der Ruheraum, der Werkraum sowie der Computerraum zur Verfügung. Darüber hinaus ist der Schulhof, das direkte und das erweiterte Schulgelände sowie die Sportanlage auf dem Burgberg nutzbar.

Ziele:

Wir verstehen die Betreuungsgruppen als ein den Unterricht ergänzendes schulisches Angebot zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung der Kinder. Auch in der Betreuungszeit soll unser Leitbild gelebt werden.

Die Schüler sollen in der Betreuungszeit Schule besonders positiv erleben, sich entspannen können sowie Spiel- und Bewegungsmöglichkeiten erhalten. Das gemeinsame Tun soll sinnvoll und geplant eine ggf. produktive Beschäftigung, Entspannung und ein freies „Soziales Miteinander“ ermöglichen.

Angebote in der Betreuungszeit z.B.:

Mal- und Bastelarbeiten, Gruppenspiele, Bewegungsspiele, freies Spiel, Yoga, Gymnastik, Konzentrationsübungen, musikalische Übungen, Sport & Spiel, z. B. Handball, Fußball, Tischtennis… ; Wandern, Untersuchen und Erkunden auf dem erweiterten Schulgelände und dem naturnahen Gelände des Burgberges, zB. Wald, Streuobstwiese, Wiesenlabyrinth etc. .

An allen Tagen sollen feste Rituale gelten, z.B. zur Begrüßung sowie zum Abschied. In den festen Gruppen ist die jeweilige Pädagogische Mitarbeiterin selbst für zielführende Aktivitäten verantwortlich und wählt geeignete Inhalte aus.

Den Pädagogischen Mitarbeiterinnen stehen Materialien zur Verfügung, die sie in Abstimmung untereinander und mit der Schule anschaffen können. Verbrauchsmaterial wird von den Eltern bezahlt. Dazu wird ein halbjährlicher Beitrag eingesammelt.